Verschmutzung lohnt sich nicht - Ein Stück zum Thema Natur und Umwelt | Cantus Theaterverlag
Kindertheater / Jugendtheater, Theater / Drama

Verschmutzung lohnt sich nicht

Ein Stück zum Thema Natur und Umwelt

Autor: Martin Willi
Instrumentierung: keine
Besetzung: Damen 5 / Herren 4
Dauer: 30–50 Min.

Im kleinen idyllischen Städtchen Laufenburg kommt es immer wieder zu Verschmutzungen im Rhein. Besonders schlimm ist die Umweltverschmutzung durch Altöl. Bisher tappte die Polizei jedoch buchstäblich im Dunkeln. Bis zu jener Nacht, als Kunigunde Schmidt zufällig zwei dubiose Männer beobachtet, die allerlei Unrat in den Rhein werfen. Was jedoch zunächst wie ein Hoffnungsschimmer aussieht, zerplatzt schliesslich wie eine Seifenblase, weil Kunigunde Schmidt die Männer nicht erkennen konnte. Das Stück soll die Zuschauer zum Nachdenken anregen. Das Publikum soll sich in seinem Tun und Handeln selbst hinterfragen und ein stärkeres Bewusstsein für eine gesunde Umwelt vermitteln.

Besetzung/Rollen/Charakter

  • Besetzung Damen/Anzahl: 5 bis 7
  • Besetzung Herren/Anzahl: 4 bis 6
  • Koni Amrein, Umweltverschmutzer
  • Philippe Klein, Umweltverschmutzer
  • Kunigunde Schmidt, Beobachterin
  • Inspektor Müller, Polizist
  • Frau Hummel, Polizistin
  • Marie-Claire Duruz, Drogenabhängige
  • Sepp, Kehrichtmann
  • Gustav, Kehrichtmann
  • Jeannine, Kind
  • Hans Meier, Vater von Jeannine
  • Rosa Meier, Mutter von Jeannine

Bühnenbild/Inszenierung

Grundsätzlich lautet das Motto: Weniger ist mehr! Auf der Bühne sollten sich bei jedem Bild immer nur die wichtigsten Elemente und Requisiten befinden, so kann der Umbau der einzelnen Szenen auch schnell erfolgen.

1. Bild: Flussufer am Rhein

2. Bild: Polizeibüro

3. Bild: Strasse in der Altstadt

4. Bild: Wohnung von Marie-Claire

5. Bild: Flussufer am Rhein

6. Bild: Wohnung von Marie-Claire

7. Bild: Wohnung von Marie-Claire

8. Bild: Wohnung von Marie-Claire

Ausführliche Synopsis

Im kleinen idyllischen Städtchen Laufenburg kommt es immer wieder zu Verschmutzungen im Rhein. Besonders schlimm ist die Umweltverschmutzung durch Altöl. Bisher tappte die Polizei jedoch buchstäblich im Dunkeln. Bis zu jener Nacht, als Kunigunde Schmidt zufällig zwei dubiose Männer beobachtet, die allerlei Unrat in den Rhein werfen. Was jedoch zunächst wie ein Hoffnungsschimmer aussieht, zerplatzt schliesslich wie eine Seifenblase, weil Kunigunde Schmidt die Männer nicht erkennen konnte.

Eher zufällig scheint die Polizei aber doch auf die Spur der Umweltverschmutzer gekommen zu sein. Grund dafür ist, dass die beiden Kehrichtmänner Gustav und Sepp eine Drogendealerin entdeckt haben. Und gerade in dieser Wohnung von Marie-Claire Duruz finden der Inspektor Müller und die Polizistin Hummel verdächtige Indizien. Ob dies aber reichen wird, um der Umweltverschmutzung ein Ende zu bereiten?

Das Stück soll die Zuschauer zum Nachdenken anregen. Das Publikum soll sich in seinem Tun und Handeln selbst hinterfragen und ein stärkeres Bewusstsein für eine gesunde Umwelt vermitteln. Natürlich besteht die Möglichkeit, das Stück an andere Orte und Gewässer anzupassen. Es ist nicht von Notwendigkeit, dass das Stück wirklich in Laufenburg am Rhein spielt.

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