Space Superstars
Rockmusical für Kinder
Autor: Uwe HeynitzMusik: Uwe Heynitz
Instrumentierung: Band, Playback
Besetzung: Damen 14 / Herren 15
Dauer: 90–110 Min.
UA: September 2010, Hamburg
DE: September 2010, Hamburg
Spielbar ab: 11–13 Jahre
Cantus Empfehlung: Spielbar für Kinder ab 12 Jahren.
Kurzbeschreibung
Doch das schwarze Loch gerät außer Kontrolle und beginnt, alles zu fressen, was ihm vor die Nase kommt. Nur die Bewohner des berühmten Rasthaus Milchstraße Nr. 2, ein paar verwegene Aliens sowie die wunderschöne Miss Universum sind in der Lage, es zu stoppen.
Besetzungsliste
- Ina Die – glamouröse, gutmütige Wirtin des Rasthaus Milchstraße
- Anni Ihr – ebenso glamouröse, aber taffe Schwester
- Sibylle Die – tratschende Weltraum-Friseuse
- Mandy – noch eine tratschende Weltraum-Friseuse
- Schu Schu – die schönste Frau des Universums. Sie voltigiert auf Raketen.
- Poküse – der verrückte Koch des Rasthauses, der sein Gemüse liebt
- Puschel – seine Gehilfin
- MC Motor Crasher – der coole Weltraummechaniker mit Ganzkörper-Tatoo
- Schalldämpfer – sein leicht begriffstutziger Gehilfe
- Schraube – noch ein leicht begriffstutziger Gehilfe
- Alpha Lolon Tollo – ein doppelköpfiger Alien
- Delta Lullu Pulli – ein doppelköpfiger Alien
- Gamma Tiri Miri – ein doppelköpfiger Alien
- Der Mond – lustig und rund
- Sol Die – kluge und schöne Sonne
- Andromeda – ein wunderschöner Stern
- Aldebaran – ein wunderschöner Stern
- Atair – ein wunderschöner Stern
- Aldhafera – ein wunderschöner Stern
- General von zu Moppenstein –ein unsympathischer, tobender Machtmensch
- „Sushi“ – seine machtgierige Frau
- Dr. Sclk-Wicz – ein Erfinder, der kein L sprechen kann
- Vater Hausmann – in Jeans und Schlabberhemd
- Mutter – eine Bürozicke
- Kind E– ein nervig fragendes Gör
- Das Schwarze Loch – es wird immer größer und gieriger
- Juror 1 – eine Karikatur aus dem TV
- Juror 2 – eine Karikatur aus dem TV
- Juror 3 – eine Karikatur aus dem TV
Ausführliche Synopsis
Der sangesfreudige General von zu Moppenstein ist von seiner herrschsüchtigen Frau Sushi zur Teilnahme am Gesangswettbewerb „Das Weltall sucht den Superstar“ verdonnert worden. Als er der Jury das von ihm komponierte Heidelied vorsingt, bricht diese in schallendes Gelächter aus und wird von Sushi verjagt. Rachsüchtig lässt sich der General von dem Erfinder Prof. Dr. Sclk-Wicz eine Lampe bauen, aus der immerfort das von ihm gesungene Lied ertönt. Damit auch alle Menschen gezwungen sind, diese Lampe zu kaufen, lässt er den Professor ein „Schwarzes Loch“ erfinden, das alles, was leuchtet, auffrisst. Dieses macht sich sofort an die Arbeit, und beginnt, sich über Sterne und Planeten herzumachen.
Draußen im Weltall voltigiert die wunderschöne Miß Universum (Schu Schu) gerade auf ihrer Rakete, als deren Motor aussetzt und stehenbleibt. Der Mond kommt hinzu, und in dem Moment, als Schu Schu ihm erzählen will, das immer mehr Sterne vom Schwarzen Loch gefressen werden, wird auch dieser gefressen. Schu Schu und die hinzugekommene Sol (die Sonne) können sich gerade noch vor dem Schwarzen Loch ins Rasthaus Milchstraße flüchten, während das Schwarze Loch draußen wartet.
Im Rasthaus Milchstraße versorgen die beiden Wirtinnen Anni und Ina ihre Gäste – doppelköpfige Aliens – mit deren Lieblingsspeise: Stinkfisch mit Killertomate; ein Gericht, das nur der berühmte Koch Poküse zuzubereiten in der Lage ist. Um den Gästen bestmöglichen Service bieten zu können, gibt es im Rasthaus noch einen Frisiersalon für Aliens und eine Werkstatt für kaputte Raketen, die von dem extrem coolen MC Motorcrasher betrieben wird.
Als Schu Schu und die Sonne ins Rasthaus kommen, verliebt Schu Schu sich in MC Motorcrasher.
Draußen im All sind inzwischen nur noch 4 Sterne übrig geblieben. Damit das schwarze Loch sie nicht finden kann, verstecken sie sich im Publikum. Der General hat inzwischen eingesehen, dass das inzwischen schon sehr große Schwarze Loch eine Gefahr für das gesamte Universum ist, und bittet den Professor, es abzuschalten. Bei dem Versuch allerdings wird der Professor selbst gefressen, und der General flüchtet sich zusammen mit seiner Frau in das Rasthaus Milchstraße, wo er den Bewohnern hilft, den Kampf gegen die Bedrohung aufzunehmen.