Komödie / Sketche

Mörderspiele

Autor: Henry Smith
Besetzung: Damen 4 / Herren 4
Dauer: abendfüllend

Cantus Empfehlung: Für alle, die gerne mitraten und dem Mörder mit auf der Spur sind. Die Facetten daneben sollte man mit verkosten, sie umrahmen die Kriminalkomödie mit Tiefgang. Auch für neue Theatergruppen geeignet, da die Regieanweisungen bereits detailliert beschrieben und ohne Vorkenntnisse umsetzbar sind. Die Besetzung ist 4/4 und verspricht ein tolles Event mit vielen Lachern.

Spielen wir nicht alle? Immer und zu jeder Zeit? In „Mörderspiele“ werden Personen zum mörderischen Spiel auf eine einsame Insel eingeladen. Es passiert wahrlich ein Mord jenseits des Spiels und schlussendlich war es ein Spiel im Spiel, und es geht im Grunde wieder um das liebe Geld. Ein Trauerspiel um Hoffnung und Bangen in „Mörderspiele“, was uns mehr sagen kann, als es uns scheinbar zeigt. Henry Smith und seine Mitarbeiterin Rita Smith lassen gekonnt die Facetten und die Schubladen der Schauspielerei ineinander verfließen und eine verfahrene Situation doch im Schluss positiv enden.

Bühnenbild

Ein Wochenende zur warmen Jahreszeit auf einer einsamen Insel in einem Herrschaftshaus im Privatbesitz. Das Bühnenbild zeigt die Eingangshalle des ehemaligen Herrschaftshauses, düster aber geschmackvoll eingerichtet, mit verschiedenen Sesseln, Tischen, einem Esstisch für acht Personen und einem Radioapparat. An den Wänden hängen große Ölgemälde in Goldrahmen und ein Bild von Mimi, vor den Fenstern im Bühnenhintergrund hängen schwere Samtvorhänge, die Wände sind halbhoch mit Holz getäfelt, schwere Teppiche auf dem Fußboden. Links befindet sich eine Tür Richtung Küche, rechts die Eingangstür und im Bühnenhintergrund eine Treppe in die oberen Stockwerke. Insgesamt macht das Zimmer einen gemütlichen Eindruck.

Besetzungsliste

  • Edith
  • Roland
  • Jason
  • Viveca
  • Doina
  • Frank
  • Judith
  • Willie

Ausführliche Synopsis

Im Theaterstück von Henry Smith unter der Mitarbeit von Rita Smith geht es um die Not, das Erreichte zu schützen und Auswege hierfür zu suchen.
Edith und Roland haben ein wirtschaftliches Problem, die geerbte Insel samt Herrschaftshaus halten zu können. Um dies zu erreichen, laden sie Fremde zu einem Themenwochenende unter dem Motto „Mörderspiele“ ein. Das Spiel gerät scheinbar aus dem Ruder, doch das Spiel im Spiel beginnt. Schließlich gibt es da einen Toten, und die Suche nach dem Mörder beginnt. Alibis und Motive werden abgeglichen. Jeder könnte es sein, doch alle streiten ab. Dann gibt es drei vermeintliche Mörder und am Schluss nicht einmal mehr eine Leiche.

Das gute Geld war Auslöser für diese ungewöhnlichen Taten, aber wie es zu einer Komödie gehört, wendet sich alles zum Positiven.

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