„Hotel zum fröhlichen Franken!“
Eine Seifenoper aus Franken in 16 Sketchen
Autor: Thomas GehringBesetzung: Damen 2 / Herren 2
Dauer: abendfüllend
UA: ungefähr 2005, nur der erste Sketch in Fladungen auf einem Mundarttag
Cantus Empfehlung: Ein einfaches Bühnenbild.
Unbedingt benötigt werden nur 4 Darsteller.
Jeder Sketch erzählt eine eigene Geschichte.
Ein aktueller Bezug kann jederzeit hergestellt werden.
Inhalte
Kurzbeschreibung
Die Geschichte von Jochen Heinisch, der mit seiner Tochter ein vollkommen heruntergekommenes Hotel bewirtschaftet. Schwierigkeiten gibt es unter anderem wegen der Heizung, dem Gewerbeaufsichtsamt und einer Stellenausschreibung. Dann möchte Eva Weinkönigin werden, begeht Fahrerflucht, während Papa gerne an die Börse möchte oder dem König Fußball frönt.
Besetzung/Rollen/Charakter
- Jochen Heinisch: Hotelier
- Eva Heinisch: Tochter führt durch die Handlung
Die anderen Darsteller tauchen in wechselnden Rollen auf, als Polizistin, Heizungsmonteurin, Seriensuperstar, Fußballfan und vieles mehr.
Bühnenbild/Inszenierung
Eine Hotelrezeption aus den Siebzigern, ziemlich heruntergekommen und farblich daneben. Ein kaputter farblich nicht dazu passender Sessel.
Dauer: 10-15 min pro Sketch
Ausführliche Synopsis
Jochen Heinisch betreibt sein Hotel zwar in den 2000ern, doch es hat immer noch den abgestandenen Hauch von Flair aus den Siebzigern. Obwohl dort eigentlich (Ausnahme ist der erste Sketch) nie etwas los ist, fühlt sich der Inhaber doch wie der Hecht im Karpfenteich und benimmt sich auch dementsprechend. Seine Tochter ist ihm dabei nicht immer eine Hilfe.
Wenn man es recht betrachtet, sind sich beide immer selbst im Weg und sie sind immer bemüht ihre eigenen Interessen durchzusetzen und seien sie auch noch so abwegig.
Die beiden anderen Darsteller können in verschiedensten Rollen glänzen.