Die unversöhnliche Zärtlichkeit im Orkan
Ein Abend mit Liedern von Jacques Brel, der kein Liederabend ist.
Autor: Peter TabattMusik: Jacques Brel
Instrumentierung: Band
Besetzung: Herren 1
Dauer: 90–110 Min.
Spielbar ab: ab 18 Jahren
Cantus Empfehlung: Eine poetische Liebeserklärung an Jacques Brel und ein wildes Abenteuer durch Zeit und Raum, auf der Suche nach dem richtigen Ankerplatz für eine ruhelose Seele. Ein großes Solo, dynamisch und stark. Verdichtete Sprache, lyrische Sprache.
Er ist ein rastlos getriebener Unruhegeist auf der Suche nach der Wahrheit über sich und seine Träume; ein singender Poet, vielleicht ein Revolutionär.
Besetzung/Rollen/Charakter
Instrumentierung: Piano, Akkordeon, Geige, (Manouche) Gitarre, Bass, Schlagzeug.
Besetzung: 1 Schauspieler*in plus 1 – 6 Musiker*innen. Das Stück ist nicht Biographie, nicht Dokumentation und also nicht an ein Geschlecht gebunden.
Bühnenbild/Inszenierung
Raum: Ein wirklich moderner Thespiskarren, ausgestattet und angefüllt mit allem, was nötig ist, um Bühne, Schlafplatz, Packesel und Minibar zu sein, fliegendes Segelboot, Höhle des Löwen, Imbissbude und Insel der Glückseligkeit. Verschiedene große Flächen im Raum, um die Texte sichtbar zu machen.
Dauer: 90 – 120 min
Ausführliche Synopsis
Ein Mann in einem Orkan. Ein Orkan in einem Mann. Ein rastlos getriebener Unruhegeist auf der Suche nach der Wahrheit über sich und seine Träume. Mit scharfem Witz und bedingungsloser Lebensfreude, doch kompromisslos im ewigen Aufbruch und Ausbruch gegen die Unbeweglichkeit der Welt. Bereit, alles aufs Spiel zu setzen, das Scheitern zu akzeptieren, treibt er sich Selbst immer weiter in die Einsamkeit oder doch in alle Erfüllung.