Komödie / Sketche

Der alltägliche Pascha

Lustspiel

Autor: Cecil Stevens
Besetzung: Damen 2 / Herren 2
Dauer: abendfüllend

Cantus Empfehlung: Ein skurriles Lustspiel mit immer neuen überraschenden Wendungen und dankbaren Doppelrollen.

Alexander hat ein Buch geschrieben – nichts Ungewöhnliches. Aber er hat über die Frauenemanzipation unter einem Frauenpseudonym geschrieben und detailliert geschildert, warum Frauen die Sklaven der Männer sind. Nichts, gar nichts ist ihm in dem Buch heilig, was gegen den Mann spricht. Natürlich wird so ein Buch ein Bestseller. Für Talk-Shows, Interviews etc. muss also eine Frau als Autorin her. Er findet sie, Gloria ist ein goldener Griff. Sie brilliert in den Medien, Frauen gründen sogar ‚GLORIA-CLUBS‘. Auch Gloria ist zufrieden. Ganz nebenbei stellt sie Alexanders Leben total auf den Kopf.

Inhalte

1 Inszenierung
2 Ausführliche Synopsis

Inszenierung

1 Deko

Ausführliche Synopsis

„Der alltägliche Pascha“, so heißt das Buch, das der Autor Alexander unter dem weiblichen Pseudonym „Gloria Landers“ geschrieben hat. Das Buch wird ein Bestseller. Presse und Fernsehen interessieren sich für das Buch und für die Autorin Gloria Landers – die leider gar nicht existiert!

Alexander benötigt dringend eine Aushilfs-Gloria und macht sich auf die Suche, doch die Suche gestaltet sich sehr kompliziert. Selma, Chefin einer Agentur für alle Lebenssituationen, scheint schließlich dem Job gewachsen zu sein. Doch das ist erst der Anfang einer sehr turbulenten Geschichte und keiner seiner Probleme ist behoben.

Nach vielen Verwechslungen und Missverständnissen endet das Stück schließlich mit einer Überraschung.

Der alltägliche Pascha

Lustspiel

Inszenierung

Ausführliche Synopsis

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