News 07.12.2020
Neu im Theaterverlag - Bertha von Suttner - Der Rebellische Friedensengel
„Keinem vernünftigen Menschen wird es einfallen, Tintenflecken mit Tinte, Ölflecken mit Öl wegwaschen zu wollen. Nur Blut soll immer wieder mit Blut abgewaschen werden.“ – Die Waffen nieder! (Bertha von Suttner) Ein Großteil der Bevölkerung sieht Bertha von Suttner nur als ehrwürdige Matrone und unermüdliche Streiterin für den Weltfrieden. Das
News 30.11.2020
Neu im Theaterverlag - ENDSTATION MAYERLING
Doppelsuizid bei Habsburgern Seit der österreichische Kronprinz Rudolf sich und seiner Geliebten, der Baronesse Mary Vetsera, in den Morgenstunden des 30. Januar 1889 im Jagdschloss Mayerling das Leben nahm, gibt diese Tragödie Stoff für viele Bücher und Filme. Begünstigt wurde die Legendenbildung, durch die Geheimnistuerei des Herrscherhauses. Im Herbst 1888
News 23.11.2020
Neu im Theaterverlag - SOEUR SOURIRE oder DIE LÄCHELNDE NONNE
Soeur Sourire, die lächelnde Nonne, hieß mit bürgerlichem Namen Jeanine Deckers und wurde 1933 in Belgien geboren. 1959 folgte sie ihrer Berufung und trat in den Orden der Dominikanerinnen ein. Mit „Dominique“, einem Lied über den Ordensgründer, begann ihre sagenhafte Karriere. Eigentlich sollte das Lied bloß Geld für Kirchenarbeit bringen.
News 16.11.2020
Neu im Theaterverlag - Die KernPhysiker - Lise Meitner & Neffe
Nach dem Abwurf der amerikanischen Atombomben auf Japan, wird Lise Meitner als „jüdische Mutter der Atombombe“ bezeichnet. Das macht ihr schwer zu schaffen, hat sie doch lediglich errechnet, dass große Energiemengen frei werden, wenn ein Urankern gespalten wird. Ihren Lieblingsneffen Otto Frisch plagen keine Gewissensbisse, obwohl er tatsächlich am Bau
News 09.11.2020
Neu im Theaterverlag - Magda Goebbels - Deutsche Mutter
Die Frau des Propagandaministers Joseph Goebbels hat während des Zweiten Weltkrieges wie die Made im Speck gelebt. Wo andere Frauen darbten und um ihre Männer an der Front bangten, umgab sich Magda Goebbels mit Luxus. Das Theaterstück schildert dieses süße Bonzen Dasein bis zum bitteren Ende. Die Dialoge zwischen Magda
News 02.11.2020
Neu im Theaterverlag - ELEONORA DUSEs - Letzte Reise
Ohne Frauen geht es nicht. Das hat sogar der liebe Gott einsehen müssen. (Eleonora Duse) „Die Duse“ zählt neben Sarah Bernhardt und Mrs. Patrick Campbell zu den großen Theaterschauspielerinnen ihrer Zeit. Ihr Spiel war subtil und wenig theatralisch und gilt als wegweisend für das Moderne Theater. Sie verkörperte zumeist leidende,
News 26.10.2020
Neu im Theaterverlag - VOM BIENENKÖNIG
Der Mann als Drohne der Schöpfung Drei männliche Bienen – unterschiedlichsten Alters – befinden sich in einem abgeschlossenem Raum. Der Denker würzt seinen philosophischen Vortrag mit üblen sexistischen Sprüchen. Der Schüler hört beflissentlich zu – äußerst jedoch bisweilen schüchtern seine Zweifel. Der Träumer gibt sich wollüstigen Vorstellungen von der Bienenkönig
News 19.10.2020
Neu im Theaterverlag - ADOLF LOOS - Frauen & Freunde - Ein skurriles Lustspiel
„Der Geist des Wieners ist schwerfällig und plump. Schuld daran sind die vielen Zwetschgen- und Marillenknödel, die der Wiener fast tagtäglich in sich hineinmampft.“ Derartig merkwürdige Ansichten vertrat der berühmte Architekt zuhauf. Es ist also nicht verwunderlich, dass es in Korherrs Schauspiel ziemlich schräg zugeht. Wortwitz und Situationskomik, aber auch
News 12.10.2020
Neu im Theaterverlag- Der Palast der Winde - Eine unverschämte Posse
DER PALAST DER WINDE ist eine Persiflage auf die Zeit in der wir leben. So nimmt dieses Stück in heiterer Form aktuelle Themen, wie Kamera Überwachung, Gender Wahnsinn, Jobsuche und Casting Shows, aus der Sicht zweier Normalbürger auf die Schippe. Über viele dieser Themen gehen wir im Alltag gedankenlos hinweg, wenn wir
News 05.10.2020
Neu im Theaterverlag – Das Märchen „Der Rattenfänger wird geprellt“
Die Geschichte des Rattenfängers von Hameln ist eine der bekanntesten deutschen Volkssagen. Mit seiner Flöte vertreibt er die Ratten und befreit die Stadt von den Plagegeistern. Als er seinen versprochenen Lohn einholen möchte, sehen die Bürger sich von ihrer Plage befreit, bedauern ihr Versprechen und sie verweigern dem Mann den Lohn,