Jo Hof

als Herbert Jost in Frankfurt geboren, promovierter Medien- und Kulturwissenschaftler, arbeitet als Berater, Trainer und Coach für Kommunikation und Rhetorik.

Sein belletristisches Werk umfasst Gedichte und Kurzgeschichten, Satiren, Romane und Dramen.
Seit 1985 ist er auch als Illustrator tätig. In seiner ersten eigenen Ausstellung „Die himmlischen Tänzer“ (Marburg 1988) kombinierte er Zeichnungen und Bilder und setzte dieses Prinzip mit „eine andere zeit. texte und zeichnungen aus den bilderbüchern des lebens und der phantasie“ fort, einer Wanderausstellung, die von 1994 bis 2010 in diversen Städten Deutschlands zu sehen war, jeweils in Verbindung mit Lesungen.

1993 debütierte er auf der Bühne mit dem kabarettistischen Programm „Kultur in kleinen Dosen“, im Jahr darauf folgte in Schwalbach a.Ts. die Gründung einer ersten Theatergruppe, des „statt-Theater“, aus der „Comédie à la Carte“ hervorging. Für diese „schnelle Eingreiftruppe in Sachen ‚Comedy’“ gestaltete er Auftragsarbeiten mit Sketchen im Stile Loriots, u.a. für die Deutsche Bundesbank und den Hessischen Rundfunk; der größte Erfolg lag allerdings in einem persönlichen Brief Vicco von Bülows, in dem der Meister des feinen Humors die Qualität der Texte bestätigte.

Seitdem ist Hof mit diversen Bühnenprogrammen, auch Leseabenden, aufgetreten und hat verschiedene literarische Projekte mit Kindern und Erwachsenen realisiert, u.a. „Märchenhaftes Alsfeld“ (2005) und „Geschichten zur Buchloer Geschichte“ (2006).

Alle Stücke des Autors / Komponisten:


Der Junge, der keinen Namen hatte


Alles neu oder nochmal von vorn?


Marias Geheimnis