Nach Motiven des Märchens „Die goldene Gans“ von Ludwig Bechstein – Eine Hommage an die Welt der Märchen und Volkslieder.
Jakob Anderswo ein böser Zauberer hat sich in das Herz des Königs gelogen, um die Schätze des Landes auszuplündern. Um zu seinem Ziel zu gelangen hat er die Königin in einen Schwan und die Kammerzofe in ein Stöckchen verwandelt. Die Prinzessin wird stumm und kann nicht mehr lachen.
In dem Landmann Gottfried Hahn findet er unerwartet einen Gegenspieler, der mithilfe des Stöckchens und des Schwans die nicht gerade sehr liebenswürdigen Bewohner der Stadt Königstreu an sich klebt und damit den Zauber löst.
Spannung, Mystik und auch wer das Märchen kennt, weiß hier nicht, wie die Geschichte ausgeht.
Ein Märchen mit aktuellem Bezug. Auch die Mächtigen haben erkannt, dass es schwierig ist einen Krieg zu führen. Einfacher ist es Abhängigkeiten zu schaffen und das Land auszuplündern. Auch die bösen Protagonisten sind letztendlich austauschbar.
Dazu altbekannte, oft unterschätzte, Volkslieder, die in neuem Gewand, sprich neuem Text daherkommen und die Wirkung des Stückes noch unterstreichen.
Mehr zum Stück Schwan kleb an! finden Sie in den Theatertexten des CANTUS Verlags.