Der Seeigel namens Pandemius | Cantus Theaterverlag

Neu im Theaterverlag „Der Seeigel namens Pandemius“

Viren sind in Umlauf. Kinder leiden unter den strengen Regeln gegen die Viren. Die ältere Tochter der Familie Anna versucht vernünftig zu bleiben. Die Jüngere, Lara, sucht ihre Rettung im Tanz. Der Zweitklässler Lars verbringt viel Zeit mit dem Essen. Und ihre Mutter gerät erschöpft ins Krankenhaus, wo bereits ihr Ehemann, an den Viren erkrankt, liegt. Von einer alten Frau erfährt Anna über den Seeigel Pandemius, der auf einer verlassenen Insel eine Meute von Seeigeln züchtet. Mit verstärkten Kräften hat er vor, noch mehr Viren zu verbreiten. Anna und ihr Freund fahren mit einem Boot dorthin und geraten in Gefangenschaft des Seeigels. Ihnen hinterher kommen die jüngeren Geschwister und ausgerechnet der dicke Lars besiegt – mehr oder weniger zufällig – den Seeigel Pandemius.

Solche Krisen wie die Pandemie können immer wieder in der Gesellschaft passieren. Deshalb ist und bleibt das Thema Pandemie gefragt und notwendig. Es sind auch die Rollen, die sehr prägnant sind. Außerdem gibt es im Theaterstück viel Humor, es gibt auch viele spannende Momente. Und schließlich macht die Stimme der Radiosprecherin, die das Theaterstück begleitet, es zu einem unvergesslichen Erlebnis. Die Stimme mit ihren Inzidenzen hebt hervor, wie prekär die Lage der Menschen ist. Und auf der anderen Seite sind es Kinder, die trotz allen negativen Statistiken, viel Mut zeigen.

Mehr zum Seeigel Pandemius finden Sie in den Theatertexten des CANTUS Verlags.

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