Immer wieder beobachtet man, wie in Beziehungen Verharmlosungen, Ausweichen, Schweigen, Brüche und unverarbeitete Traumata sich mit der Zeit z. B. als Aggression und Lebenszorn niederschlagen, unter denen nicht nur die „Teilnehmenden“ bzw. „Mitverschulder“ leiden.
Dieses Theaterstück bietet dem Zuschauer einen Spiegel an, seine eigenen Erfahrungen zu reflektieren.
Mehr zu Mitohneeinander finden Sie in den Theatertexten des CANTUS Verlags.