Starke Typen, große Gefühle und eine packende Handlung mit unerwartetem Ende. Man fiebert noch lange nach dem letzten Vorhang mit.
Gegen Ende des 15. Jahrhunderts, wenige Jahre vor Ausbruch der ersten Bauernaufstände. Die Zuversicht auf eine immerwährende Gerechtigkeit Gottes prägt das Miteinander der Bürger unserer Stadt. Die Welt unserer freien Stadt gerät jedoch aus den Fugen, als der neue Lehensmann ohne Rücksicht auf Leib und Leben seinen Vorteil sucht. Doch er hat nicht mit der Gegenwehr der selbstbewussten Städter gerechnet. Adel und Bürgertum treffen mit ungebremster Wucht aufeinander.
Eine kraftvolle und spannende Geschichte für ein breites Publikum. Auch in moderner Inszenierung gut umsetzbar.
Mehr zu Nichts als die Gerechtigkeit Gottes finden Sie in den Theatertexten des CANTUS Verlags.