Was bleibt | Cantus Theaterverlag
Theater / Drama

Was bleibt

nicht vorher und nicht nachher

Autor: Geerst Dankhall
Orchestrierung: keine
Besetzung: Damen 3 / Herren 3
Dauer: 90–110 Min.

Cantus Empfehlung: Dialoge voll bissigem Humor. Ironisch, hinterhältig und dabei höchst unterhaltsam. Empfohlen für professionelle Bühnen.

Issifou lebt auf der Straße. Dort begegnet sie Herrn Schneider von der Kanzlei, der Beginn einer Geschäftsbeziehung mit unabsehbaren Folgen. Immer mehr zufällig benannte Erben und gut gehütete Gedanken kommen ans Licht und drängen Issifou zu der einen großen Entscheidung.

Besetzung/Rollen/Charakter

  • Herr Schneider, unnahbarer Seniorpartner der Kanzlei
  • Alfred, ehrgeiziges Talent der Kanzlei
  • Mme Issifou, launisch-robuste Überlebenskünstlerin der Straße
  • Alpha, ein echter Kerl, der sein Ding macht und das schwache Geschlecht um den Verstand bringt
  • Elle, kühle Schönheit, die sich wehren kann
  • LaBrunette, eine Frau voll Temperament, ohne Zimperlichkeit

Bühnenbild/Inszenierung

  • 1 Dek variabel
  • Dauer: 100 min
  • Spielbar ab: sofort

Ausführliche Synopsis

Die Gedankensammlerin Issifou lebt auf der Straße. Dort begegnet sie Herrn Schneider von der Kanzlei, der Beginn einer Geschäftsbeziehung mit unabsehbaren Folgen.

In der Betreuung der Kanzlei wird sie als Madame Issifou öffentlichkeitswirksam in Szene gesetzt und kommt durch eine spektakuläre Marketingkampagne zu enormer kurzfristiger Publicity und schnellem Reichtum. Dabei wird der Nachlass der nunmehr vermögenden Madame Issifou durch das Los bestimmt.

Die Kanzlei berät und unterstützt Madame Issifou fortan mit wechselndem Erfolg auch bei Finanzdingen jeglicher Art und managt ganz nebenbei ihre Nachlassangelegenheiten. Als Madame Issifou der Kanzlei schließlich aus einer spontanen Regung heraus ein ebenso persönliches wie vages Mandat erteilt, geht sie dafür eine ungewöhnliche Bindung mit der Kanzlei ein, die das Potential hat, ihrem Leben noch einmal eine Wendung zu geben.

Immer mehr zufällig benannte Erben, gut gehütete Gedanken, kleinere und andere Katastrophen kommen ans Licht und drängen Issifou zu der einen großen Entscheidung.

Ironisch bis absurd erzählt.

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