Die Ampel – Ein Singspiel | Cantus Theaterverlag
Kindermusical/ Jugendmusical/ Schulmusical

Die Ampel – Verkehrserziehung mit Pfiff

Ein Singspiel für Kinder ab 5 Jahren

Autor: Achim Braun
Musik: Achim Braun
Orchestrierung: Band, Playback, Chor
Dauer: 30–50 Min.
UA: 24.04.2016, Entringen
DE: 24.04.2016, Entringen
Spielbar ab: 5–7 Jahre

Cantus Empfehlung: Das Stück geht von einer Alltagssituation aus, die jedem Kind ( und Erwachsenen ) gegenwärtig ist. So können die Kinder schnell und problemlos in die Rollen schlüpfen. Die lustig-nachdenklichen Texte, die beschwingte Musik verbunden mit einer an den Möglichkeiten von Schülern orientierten Komposition, lassen das Stück für die Arbeit an Musikschulen und Schulen als optimal erscheinen.

Es ist die ganz alltägliche Geschichte eines Kindes, das morgens schnell zur Schule muss, es hat schlecht geschlafen, nichts geht schnell von der Hand. Die Zeit drängt, und dann ist auch noch die Ampel rot…

Ein Singspiel für Klein und Groß über eine normale Gefahrensituation im Alltagsstress.

Die lustig-nachdenklichen Texte, die beschwingte Musik verbunden mit einer an den Möglichkeiten von Schülern orientierten Komposition, lassen das Stück für die Arbeit an Musikschulen und Schulen als optimal erscheinen.

Besetzung/Rollen/Charakter

Es gibt 3 geschlechtsunspezifische Hauptrollen:

  • Kind, Fahrer, Auto, Ampel-Chor
  • Ampelband (Fl. o. Vl., Kl., Perc.)

Spielbar ab:

  • 5 bis 10 Jahr. Für die Grundschule geeignet.

 

Dauer des Stückes:

15 bis 30 min

Bühnenbild/Inszenierung

Kann sehr einfach gehalten sein: Es genügen ein paar selbstgebastelte Verkehrsschilder und rot / grüne Polizeikellen, eventuell noch gelb und ein Auto, das kann ebenfalls aus Pappe gebastelt werden.

Ausführliche Synopsis

Während des 1. Liedes formiert sich der Ampelchor zu einzelnen Ampeln. Sie stehen an einer Kreuzung und regeln den Verkehr; sie versuchen alles unter ihre Kontrolle zu bringen, sehen Dank ihrer großen Augen auch recht grimmig drein und fühlen sich als einbeinige Herrscher der Strasse. Sie kommentieren das Stück, versuchen auch in die Handlung einzugreifen, was naturgemäß aber nicht möglich ist.

An einem Morgen wacht ein Kind auf, es hat einen Alptraum geträumt und ist zu spät dran, nichts geht schnell von der Hand und auch der linke Schuh ist unauffindbar.Und dann ist da auch noch die Ampel rot, wenn doch jetzt irgendetwas passieren würde, zum Beispiel ein Krötenregen?

Aber nichts passiert und die Ampel bleibt rot. Das Kind bettelt (die Strasse ist doch völlig leer), bittet, wird ärgerlich und:  trotzig überquert es die Strasse bei Rot. Die Ampel erschrickt, sie versucht einzugreifen, kann sich aber nicht bewegen und muss das Kind gehen lassen, sie schreit: „Zurück!“ und versucht auch das Auto anzuhalten. Doch es kommt zum Unfall.

Aber das Kind hat Glück gehabt, es ist „nur“ hingefallen, es ist nicht tot, nur verschmiert, ist es verletzt?

Der Fahrer hat einen Schock. Er ist erleichtert als er sieht, dass das Kind sich bewegt und fängt an, es ordentlich auszuschimpfen. Das Auto hingegen kümmert sich ausschliesslich um sich selbst: es schaut nach seiner tollen Frisur, streicht sich über den Lack auf der Suche nach einer Beule oder einem Kratzer. Der Fahrer hilft dem Kind wieder auf die Beine und das Kind verspricht, nie wieder bei Rot über die Ampel zu rennen.

Für alle Lieder liegen die Playbacks vor.

Presse

  • Kritik Gäubote , Die Herrenberger Zeitung, 26.04.2016
  • Kritik Südwestpresse, 25.04.2016

Hörprobe

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